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Anglo American und Kupfer Copper Germany

Anglo American’s Kupfer Copper Germany GmbH (KCG) exploriert im Projekt Löwenstern im Südwesten Thüringens auf tiefliegende Kupfervorkommen, die im Bereich des permischen Kupferschiefers auftreten.

Aktueller Stand des Projekts

Seit Anfang 2022 wurden im Projektgebiet sieben Bohrungen auf bis zu 800 m Tiefe abgeteuft. In mehreren Bohrungen wurden relevante und typische Kupfer-Silber, sowie Blei-Zink Konzentrationen im Kupferschiefer und im umliegenden Gestein gefunden. Um die Verteilung der Metalle und die Geologie weiter zu untersuchen sind 2025 weitere Bohrungen geplant. Daher investiert Anglo American und Kupfer Copper Germany weitere 5 Mio. Euro in das Projekt im Südwesten Thüringens.

KCG befindet sich in einer frühen Phase des Projekts. Derzeit wird untersucht, ob im Löwenstern-Projekt eine wirtschaftliche Kupfer Lagerstätte existiert, die zu einem späteren Zeitpunkt (frühestens in 10-15 Jahren), abgebaut werden könnte.

Nähere Information zu Voruntersuchungen in Löwenstern, den Umweltaspekten bei den Erkundungsbohrungen, einem Ausblick und der Zusammenarbeit von KCG mit den lokalen Gemeinschaften entnehmen Sie bitte den angehängten Dokumenten. Bitte beachten Sie ebenso die Häufigen Fragen (FAQ) am Ende dieser Seite.

Anglo American und Kupfer Copper Germany engagieren sich in einem offenen Dialog immer unter Einbeziehung lokaler und regionaler Interessengemeinschaften sowie den Aufsichtsbehörden.

Für Informationen zu weiteren Kupferschiefer-Erkundungsprojekten in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt/Brandenburg, besuchen Sie bitte unsere Anglo American Exploration Germany Seite.

Für Fragen, Anregungen und weiteren Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Eine schriftliche Kontaktaufnahme ist entweder über das Kontaktformular (unten) oder direkt unter [email protected] oder +49 (0) 157 3933 7370 möglich.

Verwandte Materialien

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Anglo American und Kupfer Copper Germany – 2025 - Deutsch

Anglo American and Kupfer Copper Germany – 2025 - English

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FAQ / Häufige Fragen

Apply for a job Accordion icon white Wozu wird Kupfer benötigt? Icon Plus

Kupfer ist ein entscheidendes Basismetall für unsere moderne Gesellschaft. Nicht nur für Elektronik, sondern auch für unsere Bau- und Energiewirtschaft. Rund 60 % des Gesamtbedarfs entfallen auf Elektrik, wie etwa Leitungen und Kabel. Diese kommen unter anderem auch in Fahrzeugen und Laptops sowie Smartphones vor. 15 % werden in der Bauwirtschaft verwendet, so sind beispielsweise Wasserrohre und Dachbleche aus Kupfer sehr korrosionsbeständig. Die einzigartigen thermischen und elektrisch-leitfähigen Eigenschaften machen Kupfer zu einem sehr wichtigen Material.

Become a supplier Accordion icon white Wieso sucht KCG Kupfer in Thüringen? Icon Plus

Überall dort, wo der Kupferschiefer (schwarzer Tonstein) abgelagert wurde, kann es lokal zu einer Anreicherung von Kupfer-Silber und weiteren Metallen kommen. Der generelle Ablagerungsraum dieses Gesteins umfasst ein großes Gebiet in Mitteleuropa und somit auch den Freistaat Thüringen. Allerdings liegt diese ökonomisch interessante Gesteinsschicht oft tief und so ist die Datengrundlage durch Bohrungen häufig limitiert. Daher sucht KCG mittels unterschiedlicher Verfahren und Archivdaten nach einer lokalen Anreicherung von Kupfer in Thüringen, die sich in einer lokalen Altbohrung aus 1963 schon angedeutet hat.

Enquire about shares Accordion icon white Wie wird für ein sicheres Grund-/Trinkwasser gesorgt? Icon Plus

Während der aktiven Bohrung sorgen verschiedene technische Systeme am Bohrplatz, konsequente Ausbaustufen (Verrohrungen) sowie ungefährliche Bohrspülungen (Zellstoff-/Magnesium-basiert) für ein sicheres Grund- und Trinkwasser. Mit der Bohrfirma Anger’s Söhne hat KCG einen erfahrenerer Partner für sichere Tiefbohrungen in Deutschland gewinnen können. Alle technischen Sachverhalte der Bohrungen wurden vom Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) genehmigt und entsprechen dem aktuellen Stand der Technik.

Request a report Accordion icon white Warum darf unter anderem auch im Biosphärenreservat Rhön gebohrt werden? Icon Plus

Grundsätzlich soll ein Biosphärenreservat eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht sein. Daher ist das Biosphärenreservat Rhön in drei verschiedene Zonen aufgeteilt. In der Kernzone sowie in der Pflegezone gelten strenge Natur- und Landschaftsschutzregeln. Dort wird Kupfer Copper Germany grundsätzlich keine Erkundungsbohrungen durchführen. In der Entwicklungszone liegen die Dörfer und Städte der Rhön sowie auch manche (temporäre) Bohrplätze von KCG. In dieser Zone des Biosphärenreservates gelten keine besonderen Auflagen zur Landnutzung und somit sind auch Erkundungsbohrungen gestattet. Auf eine konsequente Renaturierung der Bohrplätze (siehe Bilderstrecke im angehängten Dokument), wird hier besonders geachtet.

Request a report Accordion icon white Werden die Siedlungen durch einen aktiven Bergbau geschädigt? Icon Plus

Nein, da in einem Pfeilerbergbau immer Sicherheitspfeiler im Erzkörper stehengelassen werden, um so eine Absenkung des Gebirges zu verhindern. Ebenso würden in einer Abbauphase die notwendigen Sprengarbeiten in einer bedeutenden Tiefe durchgeführt werden. Für eine detaillierte Planung der konkreten Abbaumethoden ist es jedoch aktuell zu früh. Vor Beginn dieser Planungen müsste eine eventuell vorhandene Lagerstätte räumlich und geotechnisch hinreichend genau charakterisiert sein.

Request a report Accordion icon white Was passiert mit dem Abraum aus dem aktiven Bergbau? Icon Plus

Grundsätzlich können durch eine Kupferaufbereitung viele Zwischenschritte und Baurohstoffe als Sekundärprodukte gewonnen und vertrieben werden. Nichtsdestotrotz wird auch ein gewisser Anteil an unbrauchbarem Material während des Bergbaus / der Aufbereitung anfallen. Je nachdem wie standfest diese Abfälle sind, können diese wieder in das Bergwerk verfüllt werden.

Inwieweit sich das realisieren lässt, hängt stark von der genutzten Aufbereitungstechnologie und der mineralogischen Zusammensetzung des abgebauten Gesteins ab. Da dies neben vielen anderen Faktoren noch nicht hinreichend bestimmt ist, kann zum heutigen Zeitpunkt keine endgültige Aussage zum Verbleib der potenziell anfallenden Abfälle getroffen werden. Sobald hier die Planungen weiter voranschreiten und sich Neuigkeiten ergeben, informiert KCG Sie auf dieser Seite.

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